ELEKTRONIK- UND SENSORMATERALIEN

Elektronische Bauelemente sowie Sensoren und Aktoren sind heute aus keinem technischen System mehr wegzudenken: Ohne sie gäbe es weder Smartphone, Tablet-PC oder intelligente Fahrzeuge. In Elektronik- und Sensormaterialien lernst du die Funktion der elektronischen Bauelemente und Sensoren kennen und erfährst, warum sie so funktionieren und welche Herstellungsverfahren dafür erforderlich sind. Und dabei wirst du die Materialien bis in ihre kleinsten Strukturen untersuchen, z.B. in Praktika in Uni-eigenen Reinraumlaboren, wo du alle Prozessabläufe der Halbleiterindustrie kennen lernst. Mit Abschluss des Bachelors in 6 Semestern erwirbst du dann in einem Industriepraktikum praxisnahe Fertigkeiten in einem Unternehmen der Elektronik oder Sensorik.


Als Absolvent bist du ein gefragter Spezialist in der Halbleiterindustrie und in allen Unternehmen, die Sensoren oder andere elektronische Bauelemente produzieren.

TU BERGAKADEMIE FREIBERG

Die Technische Universität Bergakademie Freiberg ist eine der kleinsten Universitäten Deutschlands, was für das Studium viele Vorteile hat: Als Neuling lernt man sofort neue Freunde kennen, der Draht zu den Professoren und Uni-Mitarbeitern ist eng und mit Beginn des Studiums kann man sich in Freiberg mit seinen Interessen einbringen.

Was du in Freiberg lernst ist dazu sehr nachgefragt: Die Uni kooperiert mit vielen Unternehmen, Absolventen finden nach dem Studium schnell einen Job und das vor allem in Zukunftsbranchen mit Aufstiegsperspektiven. Das gilt für Informatiker genauso wie für Ingenieure der unterschiedlichsten Fachrichtungen und natürlich auch für die Absolventen der zahlreichen Geo-Fächer wie z.B. Geotechnik/Bergbau, die Freiberg in der ganzen Welt bekannt gemacht haben.

Region

Freiberg liegt im Herzen Sachsens. Die Metropole Dresden ist eine halbe Stunde entfernt, ebenso die nächsten Skigebiete im Erzgebirge. In Freiberg selbst wohnen mehr als 40.000 Menschen, die in diesem Jahr alle etwas zu feiern haben, denn die Bergstadt wird 850 Jahre alt. Und das wird vor allem in der historischen Altstadt gefeiert, mit ihren engen Gassen, großen Marktplätzen, dem Stadtschloss Freudenstein und den Fußgängerzonen mit ihren Geschäften und Bars.


Die Stadt Freiberg ist eng verbunden mit dem Bergbau: Bergparaden und das Steiger-Lied haben hier eine lange Tradition. Heute arbeiten die meisten Menschen in der Region jedoch in der High-Tech-Branche, z.B. bei  Solarunternehmen, in den Halbleitertechnologien und in der Chipindustrie.

EUREGIO / POLEN

Die TU Bergakademie Freiberg hat verschiedene Kooperationen mit polnischen Hochschulen, insbesondere im Bereich Geotechnik/ Bergbau, in den Ingenieur- und Werkstoffwissenschaften, in der Mathematik und Wirtschaft. So gibt es z.B. ein Doppelabschlussprogramm im Bereich Wirtschaft mit der Hochschule in Posnan. Partner aus dem Energiesektor unterstützen Studienaufenthalte an der Universität Krakau. Auch Exkursionen nach Polen finden regelmäßig statt und werden in den Studiengebieten Geotechnik/ Bergbau und den Werkstoffwissenschaften angeboten.

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Ruhrgebiet

Berlin

Technische Universität Bergakademie Freiberg

T: 03731 39 38 27

E: studienberatung@zuv.tu-freiberg.de

www.tu-freiberg.de/schueler

www.facebook.com/bergakademie

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Hochschule
Zittau/GörlitzHochschule_Zittau_Gorlitz.html

Tag der Offenen Tür

  1. 10.Januar 2013

Infos: tu-freiberg.de/orte

Schüleruni im Sommer

Programm unter: tu-freiberg.de/schueleruni

Die TU Bergakademie persönlich kennenlernen:

wissensreise.tu-freiberg.de/

TH WildauTU_Wildau.html
Universität
GreifswaldGreifswald.html
Europa Universität
ViadrinaEU_Viadrina.html


Ich bin Nicole und studiere im 5. Semester Elektronik- und Sensormaterialien an der TU Bergakademie Freiberg.


Ausschlaggebend für meine Wahl des Studienortes Freiberg war, dass die Bergakademie eine relativ kleine Universität ist, aber trotzdem in Hochschulrankings weit vorn liegt. Sie ist sehr anerkannt und es gibt viele Kooperationen mit Unternehmen und internationalen Universitäten. Außerdem wollte ich einen Studiengang finden, der Technologie, Innovation, Naturwissenschaften und Technik verbindet und den zudem noch wenige Studenten studieren, damit man als Absolvent gefragter ist und während des Studiums eine intensivere Betreuung erfahren kann.


Auf jeden Fall kann ich sagen, dass ich meine Wahl nicht bereut habe! Schon direkt in der ersten Woche haben die älteren Semester für uns Erstsemestler eine Willkommensveranstaltung organisiert, um uns den Einstieg in das Universitatsleben zu erleichtern. Dabei lernt man gleich seine Kommilitonen kennen, die einen dann ja auch die nächsten 5 Jahre begleiten werden, aber vor allem lassen sich zusammen kleinere und größere Probleme während der ersten Wochen bzw. des gesamten Studiums viel leichter lösen.

Außerdem haben wir in meinem Studiengang kleine Hörerschaften, was viele Vorteile bringt, wie z.B. eine persönliche Betreuung und praktisches Arbeiten, da kleine Gruppen in der Vorlesung Erlerntes in Praktika direkt anwenden können, was bei großen Studiengängen oft ein Problem darstellt. Und dieser Praxisbezug ist charakteristisch für meinen Studiengang.

Mein Studiengang Elektronik- und Sensormaterialien ist von den Inhalten her an der Schnittstelle der Festkörperphysik und der Materialwissenschaft anzusiedeln. Dabei werden alle Gebiete der Naturwissenschaften mit der Ausbildung eines Ingenieurs verbunden, wobei einer der Schwerpunkte die Technologie ist, also die Umsetzung der Theorie zum fertigen Produkt. Im Rahmen dieses Studiums wirst du verstehen, wie dein USB-Stick, die Sensoren in deinem Smartphone oder die Leuchtdiode in einer Taschenlampe und vieles mehr funktionieren und hergestellt werden. Eine Vielzahl der Vorlesungen bietet Einblicke in hochaktuelle Forschungsthemen, sodass die Bezeichnung Hightech-Studiengang auf die Elektronik- und Sensormaterialien mit Sicherheit zutrifft. Die Inhalte sind sinnvoll aufeinander abgestimmt und vermitteln solide Grundlagen, wobei aber jeder Student die Möglichkeit hat, individuelle Schwerpunkte durch die Wahl bestimmter Fächer oder Forschungsaktivitäten zu setzen. Zudem wurde kürzlich auch der Masterstudiengang umgestellt, um eine individuellere Spezialisierung der Studenten zu unterstützen.


Ich hoffe, dass ich dich mit dieser kurzen Vorstellung neugierig machen konnte und möchte dir abschließend den Tipp, geben dich unbedingt persönlich und vor Ort von den Qualitäten der Universitäten, die für dich in Frage kommen, zu überzeugen. Am besten kommst du bei einem solchen Besuch direkt ins Gespräch mit Studenten und Dozenten. So war es damals auch bei mir, was mir die Entscheidung für die TU Bergaka
demie Freiberg deutlich vereinfachte.

BTU CottbusBTU_Cottbus.html

TU Freiberg